Übersicht Jahre

47. Festival

18.08.2023 – 19.08.2023

Künstler & Bands

Randale
Wiesenbühne
Freitag - 15:30
18 Jahre „Randale“ - als ob „Die Ärzte“ gemeinsam mit den „Ramones“ und „Iggy Pop“ Kindermusik machen würden. „Randale“ sind zurück! Mit neuer Power und dem im Mai 2022 erschienen Album „Sandkastenrocker“ sind die Männer aus Bielefeld wieder am Start, um ihrer Version von familientauglicher Rock- und Punkmusik fortzusetzen. Die Mischung ist bewährt. Rock und Punk, Reggae und Ska, Pop und sogar Disco sind dabei. Garrelt, Marc, Christian und Jochen können kaum abwarten, die neuen Lieder kombiniert mit den Hits der Band auf die Bühne zu bringen. Never mind the Blockflöte – hier kommt Randale !
Von Grambusch
Wiesenbühne
Freitag - 17:15
Songs aus purer Lebensfreude: Mitreißend, melodisch, ehrlich. Nur mit dem Fuß zu wippen, ist hier nicht! Deine Mission: Den Tanzboden richtig zum Wackeln zu bringen. Und was Du dazu brauchst? Richtig! Einen Tanzboden. Und die Musik der Bremer Akustik Pop Punk Band VON GRAMBUSCH.
Hans im Glück
Wiesenbühne
Freitag - 19:00
2017 – nachdem Rapper Georg von seiner Weltreise zurückkam – wurde das Quintett aus fünf Detmolder Musikstudenten ins Leben gerufen. Seither dreht sich die Band darum, die mit dieser Reise verbundenen Erfahrungen zu verarbeiten: Aufbruch, Fernweh, Euphorie, Unabhängigkeit, Müdigkeit, Veränderung, Heimat…
Stielow
Wiesenbühne
Freitag - 20:45
Mit Candy Ketten und knallbunten Haargummis bestückt, stellt sich die Band stielow gemeinsam mit ihrer Band selbstsicher ins Rampenlicht. Ertönt der erste Basston, weht von jetzt auf gleich ein anderer Wind: Der stereotypische Girly-Look entpuppt sich als Verpackung einer wortgewandten Hamburger Rotzgöre — feministische Texte, knallige Farben und pop-punkige E-Gitarre inklusive. stielow ist Salz in die Wunde, bei Glitzer und Konfetti.
About Monsters
Wiesenbühne
Freitag - 22:30
ABOUT MONSTERS sind eine fünfköpfige Modern Rock / Post-Hardcore Band aus Osnabrück. Seit 2019 erschaffen sie mit starken und klaren Rhythmen, eingängigen Gesangsmelodien von Frontfrau Madeleine „Maddy“ Wiebe und klassischen Elementen des Modern Rock und Metal einen einzigartigen Sound.
Letters sent Home
Wiesenbühne
Samstag - 00:15
Metal und Pop sind unmöglich zu kombinieren? Nicht für LETTERS SENT HOME, denn mit ihrer Mischung aus Pop, Elektro und Metaleinflüssen, vereinen die vier jungen Musiker nicht bloß zwei Genres, sondern auch zwei Welten. Billie Eilish meets Bring Me The Horizon, Lil Peep und Paramore. So lässt sich passend der besonders emotionale und gleichzeitig epische Sound der Wolfsburger Band beschreiben.
Billy Rubyn
Wiesenbühne
Samstag - 13:45
Black Keys und Marcus King treffen auf Foo Fighters und QOTSA. Der Gesang ist auf Englisch, die Musik klingt nach Staub und Wüste, Sonne und Regen, Liebe und Kummer. Manchmal langsam, manchmal nicht. Mal schwer, mal leicht. Mit Elementen des Blues, Garage Rock, Soul, Southern, Stoner. Lieber Analog, statt Digital. Eher roh, statt poliert. Klare Harmonien, statt gefälligem Gesang. Repititive Muster im Gitarrenspiel und ausbrechende Riffs. Ein bewegender, knurriger Bass als Fundament und Bindeglied zwischen Rhythmus und Melodie. Aufgefangen und begleitet wird er von schiebenden, rollenden Drums. Umgesetzt mit reduzierter Songstruktur, statt klassischem Songwriting. Entspannt und cool, statt fordernd sperrig. Das ist Billy Rubyn.
The Livelines
Wiesenbühne
Samstag - 15:30
Purer Female-fronted-Rock: „The Livelines pusten den Puderzucker von den Rockklischees und treiben dem Teenage-Drama die Niedlichkeit aus!“ (um es mit den Worten der Organisator:innen des Osnabrücker Haus of Udo-Festivals zu sagen)... Gegründet 2017 in Osnabrück ergründen The Livelines derzeit die Welt des Musikbusiness und mischen mit ihrer Musik den mainstreamigen Pop/Rock der 10er- und 20er-Jahre auf: Roh, bittersüß und ungeschönt fassen englischsprachige Lyrics Emotionen in Worte, Grenzen zwischen Pop, Rock und Hardrock lässt die Band gekonnt verschwimmen. Energiegeladene Vocals prallen dabei auf eingängige Harmonien und einen rebellischen, modernen Rock-Spirit, während die jungen Musikerinnen und Musiker mit einer dynamischen Bühnenperformance überzeugen können.
Goon
Wiesenbühne
Samstag - 17:15
Meet GOON. Vier Musiker aus Melle.   Mit einem originellen Brett aus Heavy-/ Stoner Rock, knallharten Riffs sowie eingängigen Gesangsmelodien durchbrechen GOON das Raum-Zeit-Kontinuum und machen eine Reise zurück in die glorreichen 90er-/ 00er Jahre. Beeinflusst durch Bands aus verschiedenen Stilrichtungen und einem Lockdown-geprägten Jahr 2021 wurden die ersten eigenen Songs komponiert. Es entstand somit ihre erste EP “HIDEAWAY”, was zu ihrem bisher besten und ausgereiftesten Material führte. Ermutigt durch die Ergebnisse und Ideen zu vielen weiteren Songs, setzen GOON ihr Projekt fort und arbeiten an ihrem ersten Album. Und seitdem hegen sie dunkle Geheimnisse, wie es weitergeht. Bis dahin wollen GOON die verrauchten Clubs der Szene mächtig aufmischen. Das Beste kommt noch!
Brandmann
Wiesenbühne
Samstag - 19:00
Ein Sturm braut sich zusammen. Es grollt und rumpelt in der Ferne, Blitze zucken über den Horizont. Auf das was euch erwartet kann man sich nicht einstellen, keinen Schutz suchen. Brandmann schmieden euch scheppernd und dröhnend ein Set zusammen, dass explosiver ist als Dynamit und fetter als Döner-Meat. Brandmann hinterlassen zerpflügte Äcker, umgestürzte Eichen und, ja, ein zufriedenes Grinsen. So´n richtiges „Alter.. krass“-mäßiges Gefühl wie nach einer Achterbahnfahrt. Brandmann ist DRUMatisch gut, sagen wir BÄSSer als das meiste was ihr kennt. Holt euch ´ne Schelle ab wenn ihr mal wieder ins Jetzt rutschen wollt, lasst euch die Frise föhnen wenn sie nicht richtig sitzt oder schickt eure Freunde vor wenn ihr euch nicht traut.
Antillectual
Wiesenbühne
Samstag - 20:45
Lässig auf dem Skateboard durch die Straßen düsen, Punkrock im Ohr und dagegen sein, dürfen wir vorstellen: ANTILLECTUAL. Sie sind der musikalische Mittelfinger gegen die Gesamtscheiße von Kapital bis Rechtspopulismus. Kein langweiliges Pop-Seminar über das Elend der Welt, sondern energiegeladener melodischer Punkrock aus den Niederlanden. Keine aufpolierte kommerzialisierte 08/15 Band, sondern 100% DIY. Hier wird noch selbst Hand angelegt, vom Instrumente schleppen bis zur Übergabe des heißersehnten Shirts am Merchandise-Stand. Und dennoch sind sie keine grantigen Typen, sondern super sympathische Jungs. Toon, der mit seinen akrobatischen Einlagen an Van Halen erinnert. Dann noch Riekus, der dieses ganze Spektaktel mit seinem treibenden Drumspiel befeuert und nicht zu vergessen Willem, Sänger und Gitarrist, der dem Publikum mit stabilen Texten und satten Riffs einheizt.
Carnivalesque
Wiesenbühne
Samstag - 22:30
Carnivalesque sind Live-Energie. Krachende Gitarren, eingängige Melodien, hart treibende Bässe, eine Vielzahl rhythmischer Stile, ruhige Momente der Selbstbeobachtung und ungeschönte Gesellschaftskritik. Überraschend, frisch, Rock Bizarre! Brennende Füße und Nackenschmerzen garantiert.
Lestrange
Wiesenbühne
Sonntag - 00:15
Eine Band, die sich ebenso wenig einem spezifischen Genre zuordnen lässt, wie diese Welt nur als dunkel oder hell beschrieben werden kann. Lestrange präsentiert seinen eigenen Weg schonungslos ehrlich und schafft so eine einprägsame und kontrastreiche Klanglandschaft. Ein Spiegel einer seltsam absurden Realität, der den Hörer mit harten, rohen Riffs bis zu seidigen Klängen, mit einem fast schon kathartischen Hörerlebnis seiner ‚Dazwischenwelt‘ in den Bann zieht. Wo Dunkelheit ist, ist auch Licht. Und, ja: Lestrange lassen sich der härteren Genre-Gangart zuordnen.
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