Übersicht Jahre

46. Festival

19.08.2022 – 20.08.2022

Künstler & Bands

Threepwood 'N Strings
Wiesenbühne
Freitag - 17:15
Threepwood ’N Strings ist eine Indie Folk Band aus dem Ruhrgebiet. Treibend zwischen Folk, Indie und Country kreieren „TnS“ zeitlose Melodien fernab von Plastik-Pop – sowohl charmant als auch rau, immer ehrlich, immer dem facettenreichen Charakter der Band treu. So klingen Threepwood ’N Strings wie ein musikalischer Roadtrip mit Freunden: tanzbar und doch mit einem Hang zu Deeptalk am Lagerfeuer – in jedem Fall eine gute Zeit.
Band ohne Anspruch
Wiesenbühne
Freitag - 19:00
Band ohne Anspruch, das ist Fun-, Punk und Rock der berührt und unter die Haut geht -mal emotional, meist lustig, manchmal aber auch als Fleischerhaken.Berührend, jedoch nie langweilig, bringen die vier Musiker jede Bühne zum beben. Ganz egal ob in kleinen Clubs oder auf der ganz großen Festivalbühne, die „Band ohne Anspruch“ fühlt sich überall zu Hause.
Dabei ist das Publikum so vielfältig wie die Musik selbst. Vom eingefleischten Punk-Rocker bis zum Neueinsteiger findet jeder Zuhörer schnell seinen Lieblingssong.
Und obwohl erst 2018 gegründet, stehen mit Olli Bockmist („Gesang“) , Danny T. (Schlagzeug), Kollege (Gitarre) und Mosche (Bass) keine Unbekannten der Musikszene auf der Bühne. Mehr als 100 Jahre Musikerfahrung (u.a. Abstürzende Brieftauben, Rantanplan, Chefdenker, Fat Belly, IchKannFliegen, Blinker Links, Phillie MC, Jonny Bockmist, Atzen, uvm.) in den verschiedensten Stilrichtungen, zwei Goldene Schallplatten und unzählige Liveauftritte können die Bandmitglieder vorweisen.
„Wir sind independent und könn‘ machen was wir woll‘n“ heißt es im Song „Wieder Da“ und genau das tun sie auch.
Tribe Friday
Wiesenbühne
Freitag - 20:45
Aus den Wäldern Nordschwedens bringt eine Gruppe von vier Gitarren-Slinging-Kids frisches Blut in den tanzbaren Indie-Rock, der seit einem Jahrzehnt verdächtig leise ist. Willkommen zurück, kaltblütige Killer Hooks. Es ist zu lange her. Trotz der schwierigen Themen, die weit über die Jahre der Bandmitglieder hinausgehen (Hände hoch für Tod, Sex, Liebe und Selbstverletzung), durchdringt frenetische Energie den Sound der Band und eine warme melodische Umarmung wirkt dem emotionalen Schlag entgegen.
Treptow
Wiesenbühne
Freitag - 22:30
»Hallo, wir sind Treptow«, heißt es laut und trocken ins Mikrofon, bevor Sekunden später groovend-knallende Drums und krachende E-Gitarren-Riffs von der Bühne donnern. Dabei liefern Treptow einen drückenden, internationalen Sound, den man hierzulande so von einem Duo noch nicht gehört hat, und das mit deutschen Texten, die es mit Bestsellern aufnehmen können.
Black Stains
Wiesenbühne
Samstag - 00:15
Die 3-köpfige Progressive Metal Band Black Stains aus Hamburg, Deutschland ist inspiriert von Künstlern wie Wage War, Northlane, Nothing More oder The Intersphere. Spezialisiert auf melancholische, kämpferische und entschlossene Hooks verkörpern Black Stains zugleich progressive Stoner Elemente mit bebenden, pulsierenden Hardcore-lastigen Breakdowns. Die ungebrochene Leidenschaft zu moshpit startenden Riffs und himmlischen Hymnen besteht bei jedem der drei Musiker. Seit 2016 gehen die zwei Brüder Samuel (Guitar/Vocals) und Nick (Bass/Vocals) eine tiefe Symbiose mit Jona (Drums) ein. Mit der Debüt EP INSIDE tauchte das Trio 2019 erstmals auf der Bildfläche der heavy music scene auf. VISIONS MAGAZINE schreibt: „Technisch ausgefeilt ist bei Black Stains vor allem die tiefe, manchmal Djent-artige Gitarrenarbeit wie im EP-Opener „The Moon“, bei dem es erst richtig vertrackt zur Sache geht und man sich ans Debüt von Periphery erinnert fühlt.“
Logpod Mangartom
Wiesenbühne
Samstag - 13:45
„Vodenca 01“ so heißt das Debütalbum der Band Logpod Mangartom (kurz LPM). Schon mit dem ersten Song lädt es seine Hörer zu einem Roadtrip durch die slowenischen Alpen ein. Auf die Frage, welches Musikgenre LPM bedient, fällt die Antwort eher schwer. „Neben Rock finden viele Musikstile ihren Platz bei uns. Denn jeder bringt das mit, was er selbst gerne hört und mag. Dabei entsteht genau dieser unverwechselbare LPM Sound. Endlich können wir das machen, worauf wir alle Bock haben: Gute, handgemachte Musik, die nach vorne geht, aber auch Emotionen ausdrücken kann!“ Das Album ist ab dem 15. März 2021 verfügbar und überzeugt durch seine Klangvielfalt, die von groovigen Funkriffs, bis hin zu ausdrucksstarken Balladen reicht. In den Songs geht es um Leidenschaft, Lebenslust, Liebe, aber auch um die andere Seite des Lebens! Knallharte Gitarrenriffs, die richtig in den Nacken gehen, aber auch tiefgründige Sounds, groovige Rhythmen und Momente, wo sich die Haare hochstellen. LPM will den Hörern genau das geben, was sie gerade brauchen. Denn hier ist für jede Gefühlslage etwas dabei! Der Ursprung der Band liegt in S(love)nia. Ein Kajak-Urlaub im Paradies, ein Lagerfeuer und eine Gitarre führten Joschi Stamm (Gesang) und Thomas Kehnen (Bass) einst zusammen... auch Simon Becking (Gitarre) und Jens Korte (Schlagzeug) ließen sich von der wunderbaren Natur und vor allem von dem Vibe der großen Meute beeindrucken und mitreißen: Eine große Gruppe, die für Freundschaft und Zusammenhalt steht und eine Natur, welche es kein zweites Mal gibt. Das Album trägt also nicht umsonst den Namen der Adresse unseres Lieblingscamps! THIS IS A LOVELETTER TO SLOVENIA FILLED WITH ALL OF OUR BEAUTIFUL MEMORIES.
Betrayers of Babylon
Wiesenbühne
Samstag - 15:30
Mit purer Energie, unglaublicher Spielfreude, Optimismus und einer Schippe Ironie liefern die Betrayers of Babylon das Gegenmittel zur Volkskrankheit der schlechten Laune. Songs über Dinge, denen wohl noch nie ein Lied gewidmet wurde, ein Bekenntnis zur Weltoffenheit in Musik und Text, dazu experimentierfreudige Crossover: Offbeats als Hauptwirkstoff, mit allem gepanscht, was den Glückshormon-Spiegel noch so tanzen lässt. Fertig ist das musikalische Antidepressivum.
Thee Plastic Eaters
Wiesenbühne
Samstag - 17:15
Solide und direkt auf den Punkt. Ohne Schnörkel und schön auf die Fresse
mit überwiegend hoher bis sehr hoher Geschwindigkeit
frei nach dem Motto: Schneller, Lauter, Härter! ?Sehr eingängiges und wütend-rotziges Gebrüll, schnelle Gitarren, druckvolle Bassline
und Boston-Hardcore-Beat an den Drums.
Leicht beeinflusst von Bands wie Poison Idea, Hammerhead, Slapshot, Minor Threat, DOA etc., haben sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt mit dem Ziel: Kein Weg ist zu weit, keine Bühne zu groß oder zu klein.
Go Go Gazelle
Wiesenbühne
Samstag - 19:00
Nach dem Split ihrer gemeinsamen Band "Benzin", mit denen sie schon einige Underground-Punkrock-Meriten eingeheimst hatten (u.a. Support-Tour für Madsen, Festivals wie Serengeti, Deichbrand oder Open Flair), dachten sich Sebastian und Hutti: das kann es ja wohl noch nicht gewesen sein. Die Zeit für ein neues gemeinsames Projekt war 2017 gekommen. Die Beiden fanden mit Andreas einen Bassisten, der ebenfalls mit langjähriger Banderfahrung (Leerlauf) glänzen konnte und darüber hinaus auch nochmal neuen musikalischen Input bringt. Erstes Ergebnis der Zusammenarbeit war die EP Schleuder, die in bester DIY-Manier innerhalb kürzester Zeit geschrieben, zusammen live aufgenommen und veröffentlicht wurde. Schon damals mit dabei: Tom Körbler. Eigentlich Live-Mischer der Beatsteaks ist er bis heute treuer Wegbegleiter der Band und bei allen Recordings der Band wesentlich involviert. Nach ersten Konzerten, unter anderem mit der Kapelle Petra und kleineren Festivals, ging es schon 2018 wieder ins Studio. Dieses Mal in Berlin, aber wieder mit Tom Körbler, ergänzt um Dennis Kern (fester Livemusiker der Beatsteaks). Um einiges reicher an Erfahrung mit diesem Projekt und vor allem auch mit dem Selbstbewusstsein die Stärken der Vorgänger-Bands wieder deutlicher mit einfließen zu lassen. Pointierte und herausstechende Texte, musikalisch mit ordentlich Wumms garniert. "Aufstand am nördlichen Ende der Couch" hieß das Ergebnis und wurde Anfang 2019 über das Hamburger Indielabel „brillJANt sounds“ veröffentlicht. Davor und danach: live spielen, wie es sich für eine Band aus dem Indiepunkrock eben gehört. Festivals wie Open Flair, Obstwiesenfestival, Modular, Trebur Open Air standen auf dem Programm und auch Support-Touren für Montreal und Radio Havanna. Auch die Presse wurde auf Go Go Gazelle aufmerksam und so fragte die SLAM in der Rezension der EP: „Wann kommt endlich ein volles Ding?“. Das haben sich die Drei zu Herzen genommen und legen nun 2020 ihren ersten Longplayer "Flaschenpost an morgen" vor. Insgesamt zehn Songs haben es auf das Album geschafft und dieses geizt nicht mit gut ausgearbeiteten, griffigen Melodien. Ihren musikalischen Punkrock-Wurzeln mischt die Band auf Flaschenpost an morgen auch gezielt Folk-Einflüsse bei. Die erste Single "Wir sind nicht die Talking Heads" weist dabei auch textlich den Weg: charmant-selbstironisches Understatement trifft auf Gesellschaftskritik: „Das ist nicht New York City und wir sind nicht die Talking Heads“. Was sie aber sind: umtriebig. Und so wird man Go Go Gazelle auch wieder in jeder Menge Clubs und auf Festivals begegnen. Versprochen.
Rovar
Wiesenbühne
Samstag - 22:30
ROVAR play soulful & atmospheric Heavy Rock that‘s best enjoyed live and loud, banging your head in the middle of a crowd. At their live shows the boys give everything they‘ve got, radiating infectious energy from the stage. Vintage vibes and lots of soul – ROVAR are the salvation for everyone searching for honest, handmade Rock music. ROVAR formed in March 2018 when Paul and Luca were looking for a new drummer for their Bluesrock trio and met up with Bennet. There was an instant connection between the three and they soon developed a perfect symbiosis playing and writing together. Fueled by their determination to improve and develop their music further they started crafting new songs together and ROVAR was born. After a few months and a lot of live shows, the band decided to hit the studio. The result was a live recorded EP that captures the unrestrained power and drive of ROVAR‘s live performance. ROVAR have played shows with bands like Nightstalker, Komatsu and Zodiac among others. ROVAR'S debut album "Miles" is going to be released in the summer of 2022 with the first single dropping in April - stay tuned!
Lunauten
Wiesenbühne
Samstag - 22:45
Wer bei dieser sich als Mondfahrer betitelnden Band an sphärische Synthie-Klänge und Elektro-Sounds denkt, greift mit dieser Vermutung so richtig ins Klo. Ganz im Gegenteil wagt das aus den Provinzen Ostwestfalens stammende Trio, bestehend aus Alexander Niessig (Gesang/Gitarre), Tobias Wittenbreder (Bass) und Marc Wurzel (Schlagzeug), mit seinem innovativen deutschsprachigen Alternative-Rock den Blick über den Tellerrand. Lunauten stellen sich bewusst nicht in die Tradition altbekannter Deutschrock-Größen, sondern spielen das Genre in die Gegenwart und bleiben dabei die Typen von nebenan, mit denen man bei einem Bier in den Nachthimmel schauen möchte. Im August 2021 veröffentlichte die Band das Debütalbum KONTAKT. In Eigenregie im heimischen Proberaum aufgenommen - roher Sound der sich vom Mainstream absetzt und sich dennoch in die Gehörgänge schraubt. Und dort bleibt. Im Dezember 2021 erschien dann noch KONTAKT (UNPLUGGED) - 4 Songs des Albums im akustischen Gewand neu vertont. Lunauten sind da. Die Reise hat gerade erst begonnen.
Chaosbay
Wiesenbühne
Sonntag - 00:15
Prog, Djent, Core, Pop. CHAOSBAY halten die Metal-Welt spätestens seit ihrer letzten EP ‚BOXES’ in Atem. Nicht nur in ihrer bislang erfolgreichsten Single „Y“ glänzen sie mit messerscharfen Riffs, überbordender Virtuosität und der Gabe, trotz aller Komplexität mit epischen Melodien jedem Song eine Pop-Aura zu verleihen, die man sonst nur von Radio-Hits gewohnt ist. Nach drei erfolgreichen Deutschland-Touren, einem von der Fachpresse hochgelobten zweiten Album (z.B. Rock Hard, Metal Hammer, Eclipsed, Visions...) und einer fulminanten 5-Song-EP, verspricht das neue Werk „2222“ nun noch eine Schippe draufzulegen. Schon als Support von Genre-Größen wie CLUTCH , THE HIRSCH EFFEKT, THE INTERSPHERE, TENSIDE und auch beim EUROBLAST-Festival konnte das Quartett seine Live-Qualitäten unter Beweis stellen. Mit ihren energetischen und beeindruckenden Live-Shows haben sich CHAOSBAYlängst auch genre-übergreifend ihren Status als exzellente Live-Band erspielt. Und liefern seither immer wieder zeitlose Ohrwürmer, die ihresgleichen suchen.
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