Übersicht Jahre
43. Festival

43. Festival

16.08.2019 – 17.08.2019

Künstler & Bands

Frantic Age
Wiesenbühne
Freitag - 18:30
Die Gewinner des diesjährigen Bandcontests sind Frantic Age aus Rheine, im August 2013 gegründet, spielen melodischen, aber wütenden Female Fronted Punkrock á la Flyleaf, Tsunami Bomb und Rise Against. Textlich werden dabei oft persönliche Geschehnisse behandelt. Auf der anderen Seite ist man genauso oft wütend über menschliches Fehlverhalten oder Umstände, die man zwar nicht ändern aber dennoch besingen kann. Trotz all der Wut und Tränen bringen die 4 gewaltige Spielfreude auf die Bühne und reißen noch den letzten Zuhörer mit, nicht zuletzt wegen der Stimmpower von Frontfrau Mareike.
Black as Chalk
Wiesenbühne
Freitag - 20:15
„Indie-Rock machen viele - aber nur wenige machen es so gut“ schreibt das Visions Magazin über Black as Chalk. Was die drei Göttinger auf der Bühne abliefern ist energetischer, manchmal düsterer Indie-Rock der feinsten Sorte. Mit einem treibenden Schlagzeug, emotionalem Gesang und einem vielschichtigen Gitarrensound erschaffen sie atmosphärische Songs, ohne das der Ohrwurmcharakter dabei verloren geht.
Der Wahnsinn
Wiesenbühne
Freitag - 21:45
“Wir sind der Wahnsinn” singen Der Wahnsinn und wir stimmen da vollkommen zu. Das Powerpunk Duo aus Hamburg geht nicht nur musikalisch nach vorne. Sie selber nennen ihre Texte intelligent, bitterböse und leicht misszuverstehen. Auch wir sind uns unsicher, ist das Comedy, ist das Gesellschaftskritik oder einfach nur der Wahnsinn?
Lester
Wiesenbühne
Freitag - 23:30
„Routine wird zur Scheiße und Scheiße zur Routine“. Um ihren ganz persönlichen Teufelskreis zu durchbrechen, schlossen sich LESTER so lange in ihrer Musikwerkstatt ein, bis sie „Die Lüge vom großen Plan“ nicht nur erkannten, sondern auch unter die Leute bringen wollten. In sich gekehrte Texte in einer immer lauter werdenden Welt treffen auf ein Gemisch von Punkrock, Indie und dem Emo der 90er Jahre, bevor Mascara-Musiker das Genre vereinnahmten.
Spin My Fate
Wiesenbühne
Samstag - 01:00
Spin My Fates aktuelles Werk Tidesgleicht einer Flutwelle, die dich unwiderstehlich mitreißt, um Dich Dir selbst auszusetzten. Denn sowohl musikalisch als auch lyrisch wird schnell klar: Dieses Werk ist persönlich. Nicht nur Gefühlsabgründe werden deutlich thematisiert, auch politisch und ethisch nimmt Sänger und Texter Jan kein Blatt vor den Mund. Das Ganze wird musikalisch durch robuste Gitarren, schlabbernde Bass-Saiten und groovige Drums untermalt.
Groove Garderobe
Wiesenbühne
Samstag - 15:30
Jenseits des Mainstreams, zwischen Funk, bodenständigem Rap, jazzigem Sound und würzigen Grooves verschmilzt die Groove Garderobe in einen kopfnickend und tanzbaren Sound, welcher politische und gesellschaftliche Aktualität geschickt in Text und Ton verwebt. Mit anderen Worten: Die Band versteht es mit ruhigen und ebenso lauten Tönen zu überzeugen. Hier wird mit voller Bandbesetzung die Keule geschwungen! Piano, Gitarre, Bass, Saxofone und Drums liefern das druckvolle Fundament für inspirierendenRap.
Bennet
Wiesenbühne
Samstag - 17:00
Noch so ein Typ mit Gitarre, der mit langweiligen jammernden Songs die Mädchen rumkriegen will? Zum Glück trifft das nicht auf Bennet zu. Aufgewachsen mit afrikanischer Musik, inspiriert durch einen Aufenthalt in Jamaica, hat Bennet seine ganz eigene Mischung aus HipHop Funk und emotionalem Songwriting erfunden. Mit seiner großartigen Stimme und der Unterstützung seiner Band wird er euch unter die Haut gehen.
Circus Genard
Wiesenbühne
Samstag - 18:30
Reggae, Dancehall und Hip Hop – in liebevoll detaillierten Arrangements verpackt Marcus Genard Geschichten und schafft es dabei mit Hilfe der Musik in wenigen Worten viel zu erzählen. Ob ernst oder partytauglich, jedes Thema wird kreativ verarbeitet. Die Songs sind eingängig, oft tanzbar, immer abwechslungsreich. Aus jedem Track hört man die Liebe zu jamaikanischer Musik - gepaart mit Elementen anderer Genres wie Hip Hop, Folk oder Pop. Das ist der Sound von Circus Genard. Live wird der charismatische Frontmann von seiner Band unterstützt. Die Stimmen von Lina und Marcus harmonieren nicht nur im Duett, sondern doppeln sich auch hervorragend in den Rap-Parts, während Ronja (Gitarre), Federico (Bass) und Migo (Drums) im Hintergrund zu den Samples Vollgas geben. Ob mit Tänzerinnen und energetischer Show oder intim und unplugged – Circus Genard spielen die Sets passend zum Anlass, denn die fünf können vor allem eins: Die Leute abholen und einen Abend lang begeistern. Wie im Zirkus eben.
Zuma
Wiesenbühne
Samstag - 20:00
Packt die Säge ein, denn was euch hier erwartet ist ein echtes Brett. Von Black Sabbath bis Neil Young, von Led Zeppelin bis Pantera, die musikalischen Einflüsse, die die 5 Jungs von „ZÚMA“ mitbringen könnten kaum unterschiedlicher sein. Dass sie daraus ihren ureigenen musikalischen Stil und Sound erschaffen haben, ist umso erstaunlicher und eine Mischung, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.
Lighthouse Down
Wiesenbühne
Samstag - 21:30
Es gibt nicht viele Bands, ganz besonders nicht hierzulande, die es verstehen ihre Musik mit einer wunderbar charakterstarken Frauenstimme zu krönen. Das sitzt! Die Mucker um Frontfrau Jule wissen ihr Publikum mitzureißen. Raus auf die offene, raue See der dynamischen Riffs und energiegeladenen Shows! Hinein ins Spektakel. Oft geradlinig, doch auch gerne mal rhythmisch verspielt, rockt diese Formation nach vorne. Alternative-Rock, der alles anzubieten hat: Gänsehautstrophen und Mitgröhlrefrains mit starkem Ohrwurmpotential. Pure Atmosphäre mit flächigen Soundwänden und Gefühlen in den Momenten, wenn der Wind nachlässt und der Klang der Stimmen im Rampenlicht steht.
Trecker
Wiesenbühne
Samstag - 23:15
TRECKER – drei Jungs, ein klassisches Lineup aus Gitarre, Drums & Bass und schon kommt jeder alte TRECKER wieder in die Gänge. TRECKER treten an jeden Acker mit fetten Riffs, stampfenden Drums und growlendem Bass in allerbester Stoner-Manier umzupflügen.
Wezn
Wiesenbühne
Sonntag - 01:00
„Wezn“[ve?z?n] sind Paul und Maischa. Zwei Wesen, die sich in Bremen zwischen Studinächte und Proberaumsessions getroffen haben und ihre gemeinsame Leidenschaft für elektronische Musik entdeckt haben. Das Duo verwebt Synthezisersounds mit akustischen Drums, erzeugen einzigartige Harmonien mit geloopten Vocals und entführen in ganz eigene Klangwelten. Unüblicherweise spielen sie alles live, ohne Backingtrack oder Trickserei, wodurch jedes Konzert anders ist. Zwischen Minimalismus und Extremen; Improvisation und eingängigen Melodien findet Wezn ihren Platz unter Vorbildern wie James Blake oder Massive Attack.
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