Übersicht Jahre

36. Festival

17.08.2012 – 18.08.2012

Künstler & Bands

Banana Roadkill
Wiesenbühne
Freitag - 18:00
Benannt nach dem tödlichen Unfall einiger Bananen, möchte man hoffen, dass das Duo Banana Roadkill selber nie unter die Räder gekommen ist.
Aber wenn doch, könnten ihre dunklen Augenringe, die Volle-Power-Bühnenshow und das Gefühl der Zuschauer, dass da mehr als nur zwei Musik machen, eine Spätfolge sein?
Audiowolf
Wiesenbühne
Freitag - 19:15
Bei diesen Jungs werden die Rockmusik der 70er, ein Prise Grunge und eine große Portion Stoner durch den Audiowolf gedreht. Ein neuer Bandname zum Würzen (Ex-Rampage) und fertig ist unsere Bandbulette. So wird die Wiese zur Wüste.
Turbine Weststadt
Wiesenbühne
Freitag - 20:45
Turbine sagen: Vier Rocksongs auf Platte, 1000 im Kofferraum, Appetit auf Abgase und einen fiesen Kater im Nacken. Vier Hänger auf Koffein und Kippen und jede Menge positiver Stress. Wir sagen: Rage Against the Machine treffen auf Turbostaat und grüßen dabei Udo Lindenberg. Und wer genau hinschaut entdeckt, bei diesen Newcomern auch noch mehr Altbekanntes: Sänger Markus spielte bereits mit Boozed in Stemwede.
Burn Pilot
Wiesenbühne
Freitag - 22:15
Endlich! Eigentlich wollten wir Burn Pilot schon längst auf der Wiesenbühne haben, aber die Verspätung ist nicht schlimm. Bis jetzt sind sie bei jedem neuen Auftritt den wir gesehen haben noch ein bisschen besser als beim letzten geworden... Wir erwarten großes, psychodelisches, ferne Welten, fetten Bass, einfach Augen zu und mitschwingen in ihrer großen Soundwolke.
Loudog
Wiesenbühne
Freitag - 23:45
Half men, half dog = Loudog. Von der menschlichen Seite dieser 1a Skatruppe erwartet uns perfekt getimter Offbeat. Der tierische Part mit im besten Sinne jaulenden Bläsern. Heraus kommt Loudog, die beste Mischung aus Ska, Punk und Reggae.
Coffee
Wiesenbühne
Samstag - 15:00
Coffee. Nicht Filter sondern full flavoured. Als 10-köpfige Band quasi ein ganzes Kaffeeservice. Die aromatische Mischung aus der Kaffeestadt Bremen macht euch mit ihrem Mix aus rockigem Dancehall und Roots Reggae so richtig wach.
Bravour
Wiesenbühne
Samstag - 17:00
Oh ja! Bravour präsentieren euch heute Rap! Aber wer jetzt an Bushido oder Gangsta-Attitüde denkt ist falsch gewickelt. Ein ganzes Ensemble aus Saxophonen, Posaune, Keyboard, Bass und Schlagzeug im Rücken bringen Jazz- und Ska-Einflüsse rein und machen den Spass erst richtig tanzbar. Bravour sind die Trendsetter, sind mit Band fetter!
Jean Paul Moustache
Wiesenbühne
Samstag - 18:15
Beim ersten Lied die Augen schließen und der Weite lauschen, beim nächsten das Tanzbein schwingen und sich beim dritten Fragen, warum diese Band das Wort „Schnurrbart“ im Namen hat. Jean Paul Moustache bieten ihre ganz eigene Mischung aus Western, sphärischem Psychedelic und einem gewissen Etwas, für das ihr bestimmt einen Moment vor unser Bühne verweilt.
Kneeless Moose
Wiesenbühne
Samstag - 19:45
Hier wird handgemachte Mucke von knickfreien Elchen angeboten. Ein präzises Fundament aus Drums, Bass und Gitarre bilden die Basis von Blues- und Rockklängen die ehrlich, eigenständig auf ihre Wurzeln in den sixties verweisen.
Cryptex
Wiesenbühne
Samstag - 21:15
Manch einer versucht durch Äußerlichkeiten, von den inneren Werten abzulenken.
Hinter ihren Tim-Burton-artigen Bandfotos und an die Kelly Family erinnernden Bühnenoutifts, steckt bei Cryptex zum Glück nicht der Versuch fehlende Musikalität zu verstecken. Ganz im Gegenteil: Cryptex sind einfach ein rundum Folkrock-Erlebnis. Eine Prise Woodstock, Blumenkinder und Gospel, ein Sound der lächelt, flucht und lebt, jede Menge Surrealität, tolle Songs und Charisma.
Stun
Wiesenbühne
Samstag - 22:45
Melodischer Postrock, Indie, Shoegaze, Noiserock… Ach! Was sollen die ganzen Schubladen? Stun bauen große Klangwände auf, reißen sie mit Melodien sofort wieder ein und gehen mit ihren Refrains sofort ins Ohr. Stun sind golden
Mania
Wiesenbühne
Sonntag - 00:30
Thrashmetaller gehören leider zu einer von ihrer Umwelt nie verstandenen Spezies der Metalszene. Seit fast 30 Jahren müssen sie sich mit den Tipp- und Aussprachefehlern genrefremder Menschen herumärgern, die immer noch glauben, dass diese harten Jungs über Müll (=Trash, das Genre heißt aber „Thrash= Prügeln) singen. Dieser Widrigkeiten zum trotz haben sich Mania dem Thrash Metal verschrieben. Wer Sodom, Slayer oder Legion mag ist hier richtig und für den Rest, denkt dran: Thrash, nicht Trash.
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