Mit Gitarre, Bass und Schlagzeug ziehen sie in den Kampf auf der Suche nach dem heiligen... Naja, eigentlich geht es bei den Trash Templars nicht, um den Gral, sondern darum uns mit Garage Punk zu versorgen, verkleidet als Kreuzritter. Wir finden: Super Konzept, wir bringen dann unsere Kokosnüsse mit.

Das Duo aus dem westfälischen Ödland will nichts verändern, nichts revolutionieren – Sie wollen Songs machen, die wie Filme sind: Spannungsgeladen, emotional, real und übertrieben. Keine Club-Mucke, aber tanzbar. Kein Indie, aber individuell. Kein Rap, aber Beats. Schafe & Wölfe haben Songs die antreiben, Bilder und Kopf-Kino erzeugen und einen doch im richtigen Moment für eigenen Interpretationen loszulassen. Es geht um die ewige Suche nach der Liebe, nach Spaß und darum sich selbst fremd zu sein. Jeder nur ein Spieler im Ego-Shooter “Leben” und alle verbunden durch das ewige Streben nach dem Highscore. Von Sekunde 1 zieht einen die Musik mit auf eben einen dieser Streifzüge zwischen Großstadt-Romantik und Selbstmitleid und lädt ein zu einen Spaziergang auf den Synapsen des Protagonisten.
Wem das zu kryptisch klang: Schafe & Wölfe sind der Soundtrack zu versoffenen, verstrahlten, selbstmitleidigen Party-Streifzügen und bringen, trotz tiefsinniger Texte, Füße zum stampfen und selbst feiste Körper in Bewegung!

Schwettmann. Das ist selbstgemachter Gitarrenrock aus Hamburg. Er ist zwar weder Jeff Tweedy, noch Kristofer Aström. Doch bei genauem Hinhören merkt man, hier ist ein Fan von Power Pop á la Teenage Fan-club am Werk.

Domi, bade! sind ein Band-Soloprojekt. Was das heißt? Beim Songwriting gibt es keinen Streit, auf der Bühne dafür den Sound einer ganz Band. Wie klingt besagter Sound? Irgendwo zwischen Singer-/Songwriter und College Punk. Genau die richtige Mischung um zu entspannen und trotzdem Party zu machen.

19:00 | seBastian windhoRstSebastian Windhorst ist ein Rahdener Musiker und Songschreiber. Seine deutschsprachigen Stücke liegen stilistisch irgendwo zwischen ursprünglichem Rock, Americana und Folk.

Freuen kann man sich auf den geheimnisvoll-schönen Indie-Pop mit eingängigen Pop-Melodien, vorgetragen von der bezaubernden Frontfrau Hannah Antonsson, die teils mystisch-dunkel, teils optimistisch treibend daherkommen. The Majority Says wurde im Jahr 2005 in Linköping, einem kleinen Städtchen südlich von Stockholm, gegründet. Es begann mit einer eigenen kleinen EP; heute ist es verflucht international: Ihre Songs wurden für US-amerikanische TV-Serien und für Kinofilme und Werbeclips in verschiedenen Ländern verwendet. Mumford & Sons treffen hier auf die Cardigans; die Skandinavier verzaubern ihre Hörer mit magischen Melodien und verblüffenden Vocals. Ein außergewöhnlicher Pop-Sound, der Indie und Mainstream gleichwertig vereint.

Fabian von Wegen ist postmoderner Troubadour und singt Lieder, die die Welt braucht und nicht umgekehrt. Fabians gesunde Hemmungslosigkeit im Umgang mit der deutschen Sprache machen ihn zu einem Künstler dieser Tage, der unweigerlich seinen Weg gehen wird.

Nicht nur was die Anzahl der Bandmitglieder betrifft erinnern Benst an die Black Keys oder die White Stripes. Zu zweit erschaffen sie mit Gitarre, Schlagzeug und Gesang einen klassischen, minimalistischen, aber manchmal auch dunklen Rocksound.

Yeah, yeah, yeah: The Baboon Show rocken Stemwede! Die Band aus Stockholm startete 2003 und ist mittlerweile der (!) beste und energiegeladenste Punk-Liveacts Schwedens. Ihr Name versteht sich als Ohrfeige an die schwedische Regierung (die sich mitunter verhalten wie eine Horde wilder Paviane), deutet aber ebenso an, wie man sich die Show der Schweden vorstellen darf: Ein irrer Mix aus Punk, Glam, Rock’n’Roll und Hardrock mit straighter Rockgitarre, kernigen Drums und der einzigartig rockigen Sängerin Cecilia. The Baboon Show spielen durchweg Hits – mal rohe Punkrock-Songs, mal pure Hardrocksongs , die auch ohne durchgedrücktes Gaspedal rocken wie Sau. „You can`t escape us you know it’s true, we are The Baboon Show“

Heute in der Festival-Backstube: Wir backen uns eine Skaband!, Man nehme zwei Saxophonisten, Trompete, Posaune, Schlagzeug, Keyboard und Bass, je nach Geschmack noch eine Prise Akkordeon und stelle alles zusammen das auf eine Bühne. Dort die Musiker für ca. eine Stunde spielen lassen. Fertig ist der perfekte Feier-,Tanz- und Gute- Launekuchen.

Kayos legt seit 2006 als House- und Techno-DJ in und um Bremen seine Platten auf. Neben regelmäßigen Auftritten im Zucker war er auch auf einigen größeren Veranstaltungen wie der Knarzquadrat oder dem Neuland-Festival zu hören.

Berlin – Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen. Als rappende Strassenjungs (Straße, nicht Ghetto!) haben die Ohrbooten vor über 10 Jahren begonnen. Hier kommt Berliner Gyp-Hop, der die musikalischen Wurzeln aller Beteiligten vereint: Reggae, Ragga, Dancehall, Elemente aus Hip Hop, Pop und Rock, Elektro bis Dubstep sowie etwas Jazz. Alles wird ausprobiert und es darf auch mal orientalisch klingen. Unverkennbar ein Sound der Großstadt. Die Ohrbooten möchten verstanden werden, deswegen gibt es Texte auf deutsch (genaugenommen berlinerisch!), live auch schon mal frei improvisiert. "Berliner Schnauze bounct einfach“. Und: Am besten kommt dieser Sound immer noch heiß und fettig, live und direkt. Tanzt mal drüber nach!

Johannes Horas Mo?llers (Vokales/Gitarre) und Richard Meier (Schlagzeug) gru?nden From Willows im Fru?hjahr 2013 um Musik der Gegensa?tze zu schaffen - auf intuitive Weise und ohne jeglichen Anspruch der Radiotauglichkeit. Resultat ist eine mal wu?tende, mal za?rtliche Vermengung von Sludge Metal und Post-Rock.

Beim 2014 gegründete DJ Duo Twist‘n‘Shout gibt es eine klare Rollenverteilung: Während Flex die melodischen und dubby Klänge liebt, kümmert sich Cha:La
um punchy Beats und satte Basslines. Heraus kommt ein tiefer, grooviger Sound, der euch auf eine Reise durch mit nimmt.

Die 5-köpfige kolumbianische Band Skampida gründete sich im Jahr 2000 in Bogota. Sie präsentieren mit Ihrem Rock-Mestizo einen wilden Mix aus Reggae, kolumbianischer Folklore, Cumbia, HipHop und Punk-Rock. Mit Ihrer energetischen Live Show brachten sie es bereits zu zahlreichen Nominierungen in Südamerikanischen Musikzeitschriften und Wettbewerben als beste Live Band und beste Ska-Reggae Band Kolumbiens. Bei Ihren bisher über 1000 Auftritten in Lateinamerika, den USA, Kanada und Europa teilten sie die Bühne mit Acts wie The Skatalites und Manu Chao. Nun kommen sie im Festival-Sommer 2015 mit Ihrer neuen EP „ All I wanne“ bereits zum dritten Mal auf Europa Tour.

Sam Junk startete 1988 sein Producer-Dasein auf einem Commodore Amiga und veröff entlicht bis heute unter fast hundert verschiedenen Psydonymen tausende von Musikstücken. In den Jahren 2000 / 2001 feierte er sogar weltweite Charterfolge mit den Projekten Angels Reverse und Espuma. Jetzt nach vielen Jahren, fi ndet er zurück zu seinen House-wurzeln und bringt euch zum dancen.

Das Frob arbeitet mit Geschick und Bassverstand – wenn der Typ aufdreht, bleibt kein Tanzbein still. Weit abgeschlagen hinter gängigen Klischees macht das Frob einfach, worauf er Lust hat – dabei geht seine Bandbreite von Drum n Bass / Jungle über Techno sowie alles dazwischen und vieles rund umzu abdeckt.

Marit bringt uns ihren Singer-Songwriter-Pop mit und lässt sich dafür von ihren zwei Jungs auf Gitarre und Cajone begleiten. Und das die drei Bonner zusammen Sound Design studieren, hört man schnell aus ihrem jazzig, folkigen Sound heraus.

Am Anfang stand die Musik. Auf der einen Seite der Ska, auf der anderen der HipHop. Aus den Bands "Mammut Almut" und "Mental Movement" wurde das einzigartige Mighty Mammut Movement. Die klassische Bandbesetzung ist erweitert um Posaune, Saxophon, Orgel und DJ sowie die beiden MCs Mars One und MC Beast. Von der Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich das mittlerweile elfköpfige Movement auf seine Reise gemacht, auf der unterschiedliche musikalische Persönlichkeiten in Dialog treten statt zu wetteifern. Lieder, die Aussage mit Groove verbinden, das Sprachrohr von Bauch UND Kopf. Wer hat denn überhaupt gesagt, dass man beim Nachdenken nicht tanzen kann? Bewegung statt Stillstand! Bunt statt grau! Lieber laut als leise!

Eigentlich lebt Luisa seit drei Jahren als Musikerin in Buenos Aires. Diesen Sommer haben wir das Glück, dass die Oeldenerin mal wieder zurück in der Heimat ist und uns mit ihrer akustische Pop, Rock, Reggae und Soul auf englisch, spanisch und portugiesisch beglückt.

Frontfrau Insa Reichwein alias ’Pinski’ lässt keine Zweifel an der Absicht, die Menschen mit ihrer Begeisterung anzustecken. Egal ob Lachen oder Weinen – sie steht für das was sie spielt und lebt. Ehrliche Songs und eine energiegeladene Stimme ziehen das Publikum in ihren Bann.

Jakob Heymann alias Jakob Jakob steht ganz in der Tradition der Liedermacher: mal Ernst, mal Bier, aber immer musisch brilliant - der Bremer überzeugt in jedem Fall!

Bei den vier jungen Franken geraten die Dinge in „Bewegung“! 2014 springt ihre EP in die deutschen Rock-Metal-Charts, von dort in den Kopf, in die Beine, ins Gesicht. Danach geht es Schlag auf Schlag. Umjubelte Festival- und Club-Auftritte, Touren mit Boy Hits Car und Emil Bulls und eine eigene Tour zum neuen Album: „Trotzdem“. La Confianza haben den Mut zur Eindeutigkeit: „Wir können, wenn wir wollen, mit 100 000 Menschen / zwei Wochen lang vor dem Bundestag campen / Wir können, wenn wir wollen, den Regenwald retten / wenn wir aufhören, so viele Tiere zu fressen.“ Auch musikalisch, stellte das Visions fest: „Ihre Songs beginnen wie die besten Adrenalinspritzen von Linkin Park: Knisternde Elektronik und die glimmende Glut verhallter Gitarrenlicks als Ruhe vor dem Sturm, der sich in Form einer wuchtigen Woge auftürmt, die einen nicht unter sich begräbt, sondern oben auf dem Wellenkamm mitreiten lässt.“ La Confianza strotzt vor Energie und die Band präsentiert einen in den 90er Jahren wurzelnden Crossover, wie er moderner und mitreißender kaum sein könnte. Griffige Melodien treffen druckvolle Rhythmen und intelligenten Rap-Gesang. So untermauert das Gesamtbild, wie (straßentauglicher!) Crossover im Jahr 2015 klingen muss.

„Zwei wie Bonnie und Clyde ... denn sie wissen nicht, wo sie sind!“ Eine Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny Manni und Chantal alias Bonnie und Clyde träumen vom großen Geld. Dafür muss aber erst mal eine Bank geknackt werden. Ein Kinderspiel! Zumindest, wenn die Beifahrerin auf der Flucht Straßenkarten lesen könnte...
Regiesseur Stéphane Weislinger jagd die Darsteller durch einen Parforceritt skurriler Einfälle, das Publikum fi ndet sich als Teil der Inszenierung wieder und auch das Radio ist ungewöhnlich lebendig.

Nach dem der Folk den Weg zurück ins Radio gefunden, kommt jetzt der Blues? Oder beides zusammen? Mit Rhodes, Gitarre, Trompete und Akkordeon spielen die Low Flying Ducks eine Mischung aus lässigen Folkssongs und bissigem Blues-Rock.

The Colts spirngen für Kmpfsprt ein.

Die diesjährigen Bandcontestgewinner solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Nicht weil sie die jüngste Combo ist, die in 39 Jahren Stemweder Open Air auf der Bühne gestanden hat, sondern weil die Jungs einfach wahnsinnig gut sind. Man erkennt die Wurzeln ihrer Musik, aber trotz ihres Alters ist da schon ein eigener Stil.

Eine Akustik-Gitarre und seine unverwechselbare Stimme, mehr benötigt Gregor Jonas nicht, um seine Hörer zu faszinieren. Im Laufe der Jahre entstanden einfü hlsame, englischsprachige Songs die zeigen, wie nah Glü ck und Melancholie beieinander liegen können.

Alle paar Jahre proklamiert wieder jemand, dass Metal tot ist, was für ein Schwachsinn! Bei uns ist Metal jung und blutrünstig! BloodVale hauchen ihm bereits seit 2010 Leben ein, mit schnellen Riffs wird die Wiesenbühne "durchpflügt".

Mit Jumbo Gitarre, Mundharmonika, Gesang, Percussion und Drums geht es in erster Linie um die ehrlichen Songs und die Geschichten die sie erzählen. Mit facettenreicher Stimme, seinen ausdrucksstarken Riff s und gezielten Schlagzeug Akzenten werden diese Songs harmonisch bis rockig interpretiert.

Sexto Sol mit Musikern aus Mexiko, Venezuela, Portugal und Deutschland sind in Kiel beheimatet und überzeugen seit 2000 mit einer gradlinigen und extrem tanzbaren Melange aus Ska, Punkrock, Reggae und lateinamerikanischen Rhythmen. Beim multinationalen Achtergespann treffen dicke Bläsersätze auf energiegeladene Vocals, eine manische Schweineorgel auf eine räudige Gitarre. Selbst wer akut mit dem Boden verwachsen ist, wird wenigstens mit den Hosenbeinen schlackern! Hier gibt es Highspeed Latin Ska mit gehöriger Rock-Kelle und dampfenden Reggae. Die Songs beschäftigen sich mit sozialer Ungerechtigkeit und alltäglichem Rassismus. Weltverbesserer: eher nicht. Träumer: Vielleicht. Movement: Sofort! Grenzzäune werden kurzerhand und kompromisslos plattgetanzt. Da lässt es sich schwerlich stillhalten und der Schweiß kondensiert. Tanzen! Moshen! Feiern!

20:00 Listening, Low Budget Lounge Musik, Retrofuturistische B-Movie Soundtracks und psychedelische Electrosounds zu einem Klangmix irgendwo zwischen Lee Perry, Add N To X, Sun Ra und James Bond Soundtracks. Unterstützt von einem live Drummer werden Wyders Keyboardklänge zu Found-footage-Filmen von drei Super 8 Projektoren gespielt, was (jedes Mal anders) zu einem audiovisuellen Erlebnis führt.

Akustische Musik kann durchaus gleichzeitig zum aufmerksamen Zuhören geeignet und gleichzeitig tanzbar sein.Wirmaschine knüpfen einen fliegenden Klangteppich aus swingenden Rhythmen, kecken bis leicht düsteren Texten und mitreißenden Melodien, die zum Mitsingen und -tanzen einladen. Ihre Handwerkzeuge: Akustikgitarre, Schlagzeug, E- und Kontrabass, Klavier, Trompete und Posaune.

Swiss ist bei weitem kein Unbekannter in der hiesigen Rap-Musiklandschaft und nicht selten sorgten seine Songs für einige Kontroversen. Doch Lieder müssen provozieren – so regen sie zum Nachdenken an! „Jeder Track Ein Hit" lobt sich Swiss 2006 mit seinem ersten Album. Die Boulevardpresse verpasst Swiss in der Folge das Etikett "Hamburgs Bushido". Passt nicht, findet Swiss: "Ich mache provokante Musik, aber auf einer ganz anderen Ebene.“ Stimmt, dies ist ein ganz anderer Film. Swiss steht für die ganzen schizophrenen Großstadtkids, die in zwei verschiedenen Welten groß werden.
2013 beginnt Swiss, sich von der Rap-Szene zu distanzieren, um zu seinen Punkwurzeln zurückzukehren. Von nun an stehen ein "wahnsinniger Drummer" sowie Gitarrist und Bassist auf der Bühne und privat hinter ihm. Als Siwss & die Andern machen die Jungs, worauf sie Bock haben: Sie vermischen Punk, Rap und poetische Texte über die missglückte Welt. Mit Songs wie „Schwarz Rot Braun“ wird das deutsche Spießertum abgestraft. Musikalische Schubladen interessieren hier ohnehin Niemanden. Die Mission lautet: Anders bleiben!

Knarzige Bässe, minimale Smoothness und housiges KlickKlack, Harmonie auf und für die Tanzfl äche. Creaques legt seit nunmehr 10 Jahren in verschiedenen Projekten oder eben alleine auf, produziert eigene Tracks und liebt Remixe - zu Hause ist er im Peng! Club (HB). Man sagt, seine eigenen Tracks produziere er mit dem Gedanken an Sonnenaufgangsstimmung – und dies hört man auch seinen Sets an.

Immer nur drei Akkorde und Geschrei auf unserem Festival, wie wäre es mal mit was anspruchsvollem, vielleicht Klassik? Wir haben da etwas noch besseres gefunden: Molllust verbinden Cello, Violine und klassischen Gesang mit Metalband. Sopranstimme meets Metalbrett.

Die Sonne steht am hellsten Punkt, der Mond ist voll, die Sterne strahlen um die Wette, die Pfeffi-Brennereien schieben Extraschichten & Feine Sahne Fischfilet aus Rostock/Greifswald kommen mit ihrem neuen Album nach Stemwede. Die Geschichten, die sich um diese Band mit dem Herz eines Löwen ranken, sind legendär. Von den Cops abgehörte Handys, von Nazis gejagt werden, Nazis jagen, Verfassungsschutzbericht-Abo, ein soziales & kulturelles Engagement selbstlos gelebt, zwei extrem starke Alben, einmal Komplett im Arsch. Deutschlands vielleicht wichtigste Punk Band klingelt mit ihrer neuen Platte „Bleiben oder gehen“ an den Pforten des Wahnsinns und den Toren der Legende. Heute aufs Konzert gehen und in 20 Jahren sagen „die hab ich damals schon live gesehen!“ Das hat man früher auch schon so gemacht, wenn man über die „Unter falscher Flagge“-Tour redet. Warum sich heute mit weniger zufrieden geben?!

Brutales Riffing, krachende Basshooks, treibendes Drumming, wütendes Shouting. Das sind IRON WALRUS!
Wer die Burschen live erlebt hat, geht in jedem Fall mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht nach Hause!

Seit 2008 mit einem bunten Mix aus House, Electro und einer Affi nität zu Electro-Swing & Glitch Hop an den Reglern unterwegs, bringt der sympathische
Bremer das Publikum dazu, sich die Hacken zentimeterweise abzutanzen.

Ladies and Gentlemen, Tubbe! Seit ihrem Debütalbum "Eiscafé Ravetto" auf Audiolith hat sich viel getan. Aus den Startlöchern Berlins sausten die beiden in alle Himmelsrichtungen: Kiev, Reeperbahnfestival, Moulin Rouge, Annaberg-Buchholz. Zeitgleich hat die Medienwelt ein Auge auf Tubbe geworfen und Bericht erstattet: Sender wie NJOY, Fritz und sogar 3sat haben ihren Senf dazu gegeben. 2015 das neue Album: "Keine Arbeit Lieber Tanzen" – eine Maxime, die sich Tubbe mit gutem Gewissen auf die Fahnen geschrieben haben. Die Band meint: Konzerte sind das bessere Essengehen. Seid bezaubernd, seid froh, und hört auf zu joggen, wenn es euch keinen Spaß macht. Wir empfehlen: Haltet es wie Tubbe, denn die wissen wie Glück geht. Keine Arbeit. Lieber Tanzen.

Als Kölner Ableger der Osnabrücker Trust in Bass pusht Clearcut standesgemäß seinen bassigen Drum n Bass-Sound in seinen schönsten Formen und Farben aus unseren Boxen in eure Ohren.