Black Keys und Marcus King treffen auf Foo Fighters und QOTSA. Der Gesang ist auf Englisch, die Musik klingt nach Staub und Wüste, Sonne und Regen, Liebe und Kummer. Manchmal langsam, manchmal nicht. Mal schwer, mal leicht. Mit Elementen des Blues, Garage Rock, Soul, Southern, Stoner. Lieber Analog, statt Digital. Eher roh, statt poliert. Klare Harmonien, statt gefälligem Gesang.
Repititive Muster im Gitarrenspiel und ausbrechende Riffs. Ein bewegender, knurriger Bass als Fundament und Bindeglied zwischen Rhythmus und Melodie. Aufgefangen und begleitet wird er von schiebenden, rollenden Drums. Umgesetzt mit reduzierter Songstruktur, statt klassischem Songwriting. Entspannt und cool, statt fordernd sperrig. Das ist Billy Rubyn.